Roboter und KI mit menschlichem Gesicht: die Vision von Pentas

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Daan Buitenhuis

Communication

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Wir stellen uns eine Fabrik vor, in der Roboter und Menschen Seite an Seite zusammenarbeiten. Das klingt vielleicht nach Zukunftsmusik, aber bei Pentas arbeiten wir bereits seit 1995 täglich daran, diese Vision zu verwirklichen. Im Laufe der Jahre wurde eines ganz deutlich: Technologie bei Pentas ist niemals dazu gedacht, Menschen zu ersetzen – sondern sie zu unterstützen und zu stärken.

Table of contents

    Mensch und Roboter: Zusammenarbeit seit 1995

    Automatisierung ist tief im DNA von Pentas verankert. Seitdem wir 1995 damit begonnen haben, Roboter in unseren Nachbearbeitungslinien einzusetzen, arbeiten Mensch und Maschine eng zusammen. Roboter übernehmen schwere, sich wiederholende Aufgaben wie Fräsen, Bohren und Heben. So bleibt unseren Mitarbeitenden Raum für Präzisionsarbeit, Qualitätskontrolle und kreative Lösungsfindung. Durch diese Zusammenarbeit steigern wir Effizienz und Qualität, ohne dass unsere Mitarbeitenden ihren Platz verlieren – im Gegenteil: sie profitieren von der Unterstützung durch Roboter.

    Bei Pentas ist das Ziel der Automatisierung nicht, die Zahl der Mitarbeitenden zu verringern, sondern eine Zusammenarbeit zwischen Menschen und Robotern zu schaffen. Roboter sind bei Pentas echte Kollegen, die menschliche Tätigkeiten unterstützen – nicht ersetzen.

    KI am Arbeitsplatz: unser neuer Assistent

    Kürzlich haben wir den nächsten Schritt in der technologischen Unterstützung eingeleitet: künstliche Intelligenz (KI). Derzeit testen wir intelligente Kamerasysteme, die Produkte in Echtzeit auf Qualitätsanforderungen prüfen und Fehler sofort erkennen. Zudem arbeiten wir an einem digitalen Assistenten am Arbeitsplatz (derzeit noch in der Testphase), der über Bildschirme mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Tipps unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützt. So vermeiden wir Fehler und schaffen mehr Raum für echtes Handwerk und kreative Lösungen.

    Mehr Raum für Handwerkskunst und menschliche Verbindung

    Warum investieren wir so viel in Roboter und KI? Um Raum zu schaffen für das, was sich nicht automatisieren lässt: Handwerkskunst und persönlichen Kontakt. Technologie nimmt uns schwere, sich wiederholende Aufgaben ab, damit sich unsere Mitarbeitenden auf Zusammenarbeit, Verbesserung und Wissensaustausch konzentrieren können. So entsteht Raum für echte menschliche Interaktion: den Austausch bei anspruchsvollen Projekten, das Feiern von Erfolgen und den Aufbau persönlicher Beziehungen am Arbeitsplatz. Das sind die Momente, die unsere Arbeit bereichern und wertvoll machen.

    Technologie als Werkzeug, der Mensch im Mittelpunkt

    Auch außerhalb von Pentas erkennt man zunehmend, dass menschliche Verbindungen am Arbeitsplatz essenziell bleiben. Technologie ist nur ein Hilfsmittel; Empathie, Kreativität und menschlicher Kontakt lassen sich nicht ersetzen. Fachleute wie Kommunikationsspezialist Kim Harrison betonen dies ebenfalls: „Echte menschliche Verbindungen bleiben am Arbeitsplatz das Wichtigste.“ Diese Vision teilen wir bei Pentas vollständig: Unsere Technologie stärkt unsere Menschen, damit sie echten Mehrwert schaffen können.

    Zukunftsvision: Mensch und Technologie Hand in Hand

    Wir sehen eine Zukunft, in der Mensch und Technologie einander stärken. Je fortschrittlicher unsere Technologie wird, desto wichtiger werden unsere Mitarbeitenden. Deshalb investieren wir kontinuierlich in unser Team – in Fachwissen, Zusammenarbeit und persönliche Weiterentwicklung. Unser Idealbild ist ein Arbeitsplatz, in dem Technologie das unsichtbare Rückgrat bildet und unsere Mitarbeitenden in Rollen aufblühen, die nur sie ausfüllen können.

    Kurz gesagt: Die Vision von Pentas ist eindeutig – Technologie und Mensch gehen Hand in Hand, wobei der Mensch stets im Mittelpunkt steht. So schaffen wir gemeinsam einen Arbeitsplatz, an dem Innovation und menschliche Verbindung sich gegenseitig stärken.

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